Koordiniert von CorTec, wird sich das interdisziplinäre Konsortium mit Beteiligung der Universitäten Ulm und Freiburg, dem Max-Planck-Institut für intelligente Systeme, sowie den Universitätskliniken Freiburg und Tübingen der Weiterentwicklung des CorTec Brain Interchange Systems für klinische Anwendungen widmen.
Hard- und Softwareentwicklungen an den Universitäten und im Unternehmen wird dabei durch präklinische Forschung und zwei klinische Pilotstudien komplementiert. An der Uniklinik Freiburg wird hierbei der Fokus auf der Unterstützung der Kommunikation für Gelähmte liegen, während an der Uniklinik Tübingen die Schlaganfall-Rehabilitation im Vordergrund steht.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderprogramms „KMU innovativ: Medizintechnik“ fördert das Projekt über drei Jahre mit einer Fördersumme von ca. 5 Millionen Euro.